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Die Bautätigkeit in Garbsen nimmt Fahrt auf

Neue Häuser im Baugebiet Hinter der Worth in Stelingen (Foto: Dannenbrink)
Neue Häuser im Baugebiet Hinter der Worth in Stelingen (Foto: Dannenbrink)

Der Siedlungsdruck und die niedrigen Bauzinsen ermöglichen vielen Menschen ihren Traum vom Eigenheim umzusetzen. Die CDU/FDP Gruppe unterstützt die Verwaltung in Ihrem Bemühen, attraktive Angebote zu verwirklichen.

 

So konnten beispielsweise in Stelingen (25) und Frielingen (50) zwei Baugebiete in kürzester Zeit umgesetzt werden. In Stelingen Einfamilienhäuser, in Frielingen größtenteils ebenfalls Einfamilienhäuser, dazu dort noch einige Mehrfamilienhäuser als Mietobjekte, die jetzt ebenfalls Investoren gefunden haben.

 

In Garbsen Mitte will der Investor in Kürze den dritten Bauantrag zur Bildung von Eigentumswohnungen und ebenfalls Mietwohnungen stellen, Berenbostel-Ost wird z.Zt. der Bevölkerung vorgestellt. Die Vorarbeiten sind in vollem Gange.

 

Beim Bosse See ist der Baufortschritt jeden Tag sichtbar. Die Baugebiete in den ländlichen Ortsteilen sind durch die Beschlüsse des Rates zu insgesamt 19 Bauflächen in Garbsen auf einem guten Weg. Die Planungen für die begleitende Infrastruktur, wie Kitas und Schulen, laufen auf Hochtouren. Hier ist die Verwaltung voll ausgelastet.

 

Der Rat hat mit großer Mehrheit dem 30%igen bzw.15%igen Anteil an sogenanntem "Bezahlbaren Wohnraum" zugestimmt, und wird dadurch die Sozialstruktur in den entsprechenden Baugebieten positiv beeinflussen.

 

In der Regionalausgabe der HAZ war nun zu lesen, dass einer anderen großen Partei im Rat diese immensen Aktivitäten nicht schnell genug gehen. Hierzu möchten wir anmerken, dass der ehemalige Bürgermeister (SPD) ab 2012 die gesamte Bautätigkeit zum Erliegen gebracht hatte, weil er wegen der bevorstehenden Bürgermeisterwahl Angst hatte, Altanlieger zu verprellen. Diese Bautätigkeit konnte dann erst wieder nach der Wahl von Dr. Christian Grahl zum neuen Bürgermeister und Verwaltungschef aufgenommen werden.

 

Diese Wahl war im Herbst 2014. Das bedeutet, erst ab Mitte 2015 konnte wieder geplant werden.

 

Hinzu kommt noch, dass sich die SPD z.Zt. weigert, das Bauamt in der Spitze personell so zu besetzen, dass dort eine zielführende und effektive Arbeit geleistet werden kann. Die SPD übt hier eine nicht zu unterschätzende Bremser-Funktion aus, die sich auf alle Teile der Bauverwaltung auswirkt.

 

Wir hoffen, dass durch das Erreichen der Altersgrenze von BM Christian Grahl die SPD das Feindbild „CDU-Bürgermeister“ endlich aufgibt und dadurch nicht mehr versucht, die Verwaltung auszubremsen.

 

Garbsen gehört nicht der SPD. Die CDU wird zur Bürgermeisterwahl am 12.09.2021 ein personelles Angebot vorlegen, das in guter Tradition die Arbeit des jetzigen erfolgreichen Bürgermeisters Dr. Christian Grahl fortsetzt.